Feriencamp erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit!
In der ersten Woche der Sommerferien fand unser alljährliches Feriencamp statt, welches bereits zum zweiten Mal unser Cheftrainer Rudi Talian leitete. Über 30 Kinder und Jugendliche tummelten sich in diesen Tagen auf unserer proppenvollen Anlage. Unter den Kindern und Jugendlichen waren auch einige Tennisanfänger, die zum ersten Mal Tennis ausprobierten und dabei Tag für Tag immer mehr erkennbare Fortschritte machten.
Jedoch nutzten auch erfreulich viele Vereinsmitglieder, nach einer langen Sommersaison, noch einmal die Chance auf drei intensive Tennistage. Zusätzlich zum Tennistraining gab es pro Tag eine Konditrainingeinheit mit Kraft- und Ausdauerübungen, Staffeln und verschiedenen spannenden Spielen. Zum Abschluss der drei Tennistage bekamen alle Teilnehmer ein tolles Camp-T-Shirt überreicht. Anschließend gab es auf der Terrasse eine kleine Grillparty mit leckeren Hamburgern.
Alle Teilnehmer und Trainer des Feriencamps 2017
Am Donnerstag und Freitag blieben die Tennisschläger zu Hause und es standen zwei weitere tolle Tage auf dem Programm. Zunächst ging es in das Erlebnisbad nach Albstadt. Dort wagten sich alle in die tosenden Wellen und stürzten unzählige Male die Black-Hole Rutsche oder den Wildwasserfluss hinunter. Einige trauten sich auch in die rote "Rocket"-Rutsche, bei der man nach einem Raketenstart buchstäblich in den Tunnel hineinfällt. Am letzten Tag ging es in den Kletterpark nach Rutesheim, wo die verschiedenen Kletterparcours erfolgreich bewältigt wurden. Dieser Tag bildete einen gelungen Abschluss unserer Feriencampwoche.
Neben Rudi Talian betreuten in diesem Jahr Jan-Peter Lorenz, Benjamin Klein, Philipp Klein, Michael Seng, Magdalena Seng, Janine Ludewig und Armin Groß die Kinder und Jugendlichen auf und neben dem Tennisplatz.
Vielen Dank an Heike Klein und Jens Heunemann für die leckeren Mittagessen.
Wir hatten alle sehr viel Spaß in dieser Woche und hoffen, dass wir euch alle auch im nächsten Jahr wieder in unserem Feriencamp begrüßen dürfen. Vielleicht hat der ein oder andere Tennisanfänger Lust, weiter „am Ball“ zu bleiben!